Tatort-Fotos

Am 26.06.08 kam eine besonders heftige Strahlung vom Nachbarhaus, in dem ein belgischer Tierarzt wohnt. Ich habe die Giebelseite, von der die Strahlung auszugehen schien, mit einer normalen Digitalkamera fotografiert. Zu meiner Überraschung entdeckte ich nach dem Herunterladen in den Computer auf einem der Bilder einen bläulichen Lichtschein, der mit dem bloßen Auge nicht wahrnehmbar war.

 

 

Ein Ingenieur für Elektrotechnik erklärte mir, daß es sich um Brechungen hochfrequenter Wellen handelt, etwa vergleichbar mit den Farben, die sichtbar werden, wenn sich Lichtwellen in einem Prisma brechen. Es dürfte sich um denselben Effekt handeln, der bei der Kirlian-Fotographie zur Anwendung kommt. Das ist ein "Verfahren zur Registrierung von Hochspannungsentladungsmustern. Bei der Entladung tritt blaues Licht auf, das von der lichtempfindlichen Schicht registriert wird." (Brockhaus CD 2005)

Das dunkle Rechteck auf der Hauswand rechts oben vom bläulichen Lichtschein ist die Abdeckung des Stromzählers für das Haus. D. h. die Strahlungsquelle, die sich hinter der Hausmauer befinden muss, ist direkt neben dem Stromeingang ins Haus positioniert. In dem Anbau befindet sich die Küche.

Als Erklärung, um was für eine Art von Strahlungsquelle es sich handeln mag, fielen mir Fotos von Tesla-Generatoren ein. In Bolivien kocht man mit Gas aus Gasflaschen. Die Besendungsanlage gegenüber im Laboratorium arbeitet nach meinen Beobachtungen mit Gas zur Verstärkung. Jedes Mal, wenn die Besendung deutlich schwächer wird, trifft kurze Zeit später eine neue Lieferung Gasflaschen ein und gleich danach arbeitet die Anlage wieder mit voller Kraft. Ein Leidensgefährte hat mir erklärt, dass das Gas benötigt wird, um den nötigen Druck für die Ultraschallbesendung zu erzeugen. Aber vielleicht betreibt der belgische Nachbar ja bloß seinen Mikrowellenherd am Küchenboden?


So liegen die Häuser zueinander

Laboratorio meine Hütte belgischer Nachbar


Als ich am 12. Juli 2007 in meine Hütte eingezogen bin, waren alle Bäume und Pflanzen ums Haus herum gesund und grün. Fünf Tage nach meiner Ankunft begannen sich die Blätter der Hibiscushecke zwischen dem Laboratorium und meinem Haus gelb zu färben und in der Folge abzufallen. Auch ein großer Nadelbaum vor dem Haus, der dort rd. 20 Jahre lang gesund und grün gewachsen war, starb innerhalb von wenigen Monaten ab. Und viele andere Bäume, Büsche und Pflanzen ... Zum Thema Baumsterben durch Mikrowellen findet man unter www.puls-schlag.org eine eindrucksvolle Dokumentation.


Am 12. Juli 2007 war dieser rd. 20 Jahre alte Baum im Vorgarten gesund und grün. Die Aufnahme vom 13. Sept. 2007 (links) zeigt die senderzugewandte Seite, die bereits stark geschädigt ist. Einige Wochen später ist der Baum tot; siehe Foto rechts.


Am 19. Februar habe ich nachmittags ein Schild an diesen Baum gehängt, mit dem ich über den Grund des Baumsterbens informiere. Daraufhin fand in der Nacht vom 19. zum 20. Februar ein Anschlag auf den Stromkreis statt, an den Computer und Stereoanlage angeschlossen sind. Beide Steckdosen sind geerdet. Sowohl der Varistor im Hauptzählerkasten, als auch die Varistoren in den Schutzsteckern, die den Geräten vorgeschaltet sind, waren durchgebrannt.


Das Schild am Baum (Bild links) war offenbar der Anlaß für den Anschlag auf den Stromkreis, an den Computer und Stereoanlage angeschlossen sind. Das Foto rechts zeigt den durchgebrannten Varistor im Hauptsicherungskasten.


Der deutsche Elektroingenieur, der den Schaden begutachtet hat, bezeugt folgendes:

 


Übersetzung

Bericht über einen elektrotechnischen Schaden im Haus der Señora R.,
Barrio C. in S.

An den Adressaten:

Am 23. Februar haben wir, ich selbst und mein Mitarbeiter, der Techniker O., eine technische Überprüfung der elektrischen Installation im Haus von Frau R. durchgeführt, wo wir einen Varistor von mehr als 400 K durchgebrannt vorfanden, der im Hauptsicherungskasten angeschlossen ist.

Außerdem waren 2 Varistoren von 391 K zum Schutz einer Stereoanlage und des PCs durchgebrannt. Die beiden letzteren dienten ausschließlich dem Schutz dieser Geräte. Darüber hinaus waren die beiden Netz-Steckdosen geerdet.

Es war keine Sicherung herausgesprungen oder irgendein elektrisches Teil durchgebrannt.

In keinem elektrischen Stromkreis gab es Probleme, alles funktionierte weiterhin normal. Ein solcher Schaden kann nur von einer Frequenz hervorgerufen werden, die höher als die normale Netzfrequenz ist. Normale Spitzen aus dem Netz und gewöhnliche Entladungen bis zur Entladung eines Blitzes kann man ausschließen. Mir ist die Ursache dieses Schadens unerklärlich.

S., den 13.06.08

Unterschrift des deutschen Ingenieurs

 
 
Hierzu noch einige technische Erläuterungen
 
 

 

Wie elektronische Waffen konstruiert sind und funktionieren, die solche Schäden anrichten können, erfährt man in der Fachdokumentation "Neue Experimente mit EMPs, Tesla-& Mikrowellen" von Günter Wahl, http://www.elv-downloads.de/downloads/Leseproben/64109-4214_0.pdf 

Unter dem Suchbegriff „Tesla-Transformator“ findet man in der Internet-Enzyklopädie Wikipedia folgende Erläuterungen:
„Ein Tesla-Transformator (auch als Teslaspule bezeichnet) ist ein nach seinem Erfinder Nikola Tesla benannter Transformator zur Erzeugung hochfrequenter Wechselströme mit sehr hoher Spannung. Sein Funktionsprinzip basiert auf der Resonanz magnetisch lose gekoppelter elektrischer Schwingkreise.
Nikola Teslas Ziel war es, drahtlos elektrische Energie zu übertragen. Dazu eignet sich der Tesla-Transformator nur begrenzt – er erzeugt zwar elektromagnetische Wellen erheblicher Leistung, die in einem Empfangskreis jedoch nur in geringer Entfernung und nur zu einem Teil zurückgewonnen werden kann ...

Warnhinweise

Vor dem Bau oder der Inbetriebnahme einer Teslaspule ist es wichtig, sich zunächst mit der Physik und dem Gefährdungspotential einer solchen Anlage vertraut zu machen. Folgende Gefahren bestehen während des Betriebes einer Teslaanlage:

    • lebensgefährliche Stromschläge bei Berühren von Teilen, die Gleichspannung oder niederfrequente Wechselspannung (50 Hz) führen
    • Punktuelle Verbrennungen bei Annäherung und Funkenschlag auf die Haut
    • Schäden durch Röntgenbremsstrahlung, die besonders dann auftritt, wenn die Blitze der aktivierten Teslaanlage gegen Metall treffen. Die recht hohe Dosis an Röntgenstrahlung kann bei regelmäßigem Betrieb durchaus schädlich sein.
    • Schäden durch Ultraviolettstrahlung der Entladungen (Bindehautentzündung, Sonnenbrand, Gefahr von Hautkrebs aufgrund kurzwelliger Ultraviolettstrahlung, Reizung und Atembeschwerden aufgrund Bildung von Ozon und Stickoxiden)

Deshalb kann eine Teslaanlage nur von erfahrenen Personen betrieben werden, Zuschauer müssen einen hinreichenden Sicherheitsabstand zu einer Teslaanlage einhalten.
Siehe auch: Gefährliche Ströme
Teslatrafos erzeugen Hochspannung mit Frequenzen im Lang- und Mittelwellenbereich und strahlen diese Frequenzen auch in Form elektromagnetischer Wellen erheblicher Leistung ab. Ihr Betrieb kann den Funkverkehr und den Rundfunkempfang stören und ist daher nicht gestattet.“
Quelle: www.wikipedia.de - unter ‘Tesla-Transformator’


Zum Stichwort „Spannung“ heißt es auf der Brockhaus CD 2005:
Spannung ist „[engl. voltage], die zwischen zwei Punkten auftretende Potenzialdifferenz, welche die Bewegung der Ladungsträger bewirkt. Die Einheit der Spannung ist Volt. Wird der zwischen zwei Punkten liegende Widerstand von Strom durchflossen, so ergibt sich zwischen diesen beiden Punkten eine Potenzialdifferenz, die als Spannungsabfall (oder Spannungsfall) bezeichnet wird.
Während die Netzspannung eine Wechselspannung von 230 Volt (bzw. 110 Volt in den USA) ist, benötigt ein PC intern eine Gleichspannung geringer Stärke. Halbleiterbauteile etwa arbeiten mit Spannungen im Bereich Mikrovolt bis einige Volt. Die Spannung muss daher heruntertransformiert (Transformator) und in Gleichspannung umgeformt werden (®Gleichrichter). Schon ein kurzzeitiges Ansteigen der Netzspannung (Spannungsspitze, Überspannung) kann unter Umständen erhebliche Schäden an den Geräten hervorrufen, wenn kein Überspannungsschutz vorhanden ist.
Eine plötzlich und kurzzeitig auftretende Spannung nennt man einen Spannungsstoß. Er berechnet sich als Produkt aus Dauer und Größe der auftretenden Spannung.“

 

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